Die optische Runderneuerung im Eigenheim – Wie ein neuer Verputz das Lebensgewühl heben kann
Die meisten Menschen haben noch keine Berührung mit Verputzarbeiten in ihrem Leben gehabt. Sobald sie eine neue Wohnung beziehen, steht eine frisch gestrichene Wohnung für sie bereit. Erst nach längerer Benützung der Wohnung färbt sich der Verputz im Zeitverlauf ab, sodass die Arbeit erledigt werden muss. Es gibt nun grundsätzlich zwei Möglichkeiten, wie Sie die Verputzarbeiten erledigen können. Entweder Sie beauftragen einen Malereibetrieb oder Sie machen die Arbeit selbst. Angesichts der Tatsache, dass es sich um erlernbare Fähigkeiten handelt, können Sie beim Verputzen auch keine großen Fehler machen. Wenn Sie eine Innenwand jedoch noch niemals in Ihrem Leben verputzt haben, dann können wertvolle Tipps nicht schaden. Mit einigen Tipps und Tricks wollen wir Sie in diesem Artikel gerne unterstützen.
Welche Putze sollte verwendet werden
Ganz gleich ob Sie eine Altbauwohnung renovieren wollen oder einen unverputzten Neubau angehen, mit etwas Geschick lässt sich die Arbeit schnell durchführen. Viele Menschen nehmen die Arbeit angesichts der leicht aussehenden Tätigkeit an sich. Zu spät kommen sie zur Erkenntnis, dass es doch einiger Fertigkeiten bedarf. Es kann nicht schaden, wenn Sie vor der eigentlichen Tätigkeit in ihrer Wohnung an einer Freifläche zu üben beginnen. Das kann zum Beispiel eine Fläche im Keller sein. Grundsätzlich versteht man unter einem Verputz einen Belag, der auf der Mauer aufgetragen ist. Es braucht den Verputz, um Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche zu korrigieren. In der Regel bestehen die Verputze aus Mörtel. Es handelt sich aber um einen Spezialmörtel, der mit Füllstoffen angereichert wird. Der Putz kann auch noch mit speziellen Zusätzen vermischt werden. Wenn Sie spezielle Räume verputzen möchten, dann gibt es auch eigenem Verputze für diese Zwecke. Beispielsweise gibt es Putze zur Verbesserung der Raumakustik. Angeboten werden sogar Putze zur Eliminierung von elektromagnetischen Feldern.
Was Sie bei den Verputzarbeiten beachten sollten
Sie brauchen beim
Verputzen Werkzeug. Vor der eigentlichen Verputzarbeiten sollten Sie den Untergrund vorbereiten. Dazu müssen Fenster und Türen mit einer Folie abgedeckt werden. Außerdem muss alter Putz von der Wand entfernt werden. Für diese Tätigkeiten brauchen Sie das richtige Werkzeug, wie zum Beispiel Hammer und Meißel. Für die Verputzarbeiten kaufen Sie zudem eine Arbeitskelle.